Erektionsstörungen betreffen mehr Männer als viele denken – allein in Deutschland und Österreich leiden Millionen unter dieser belastenden Situation. Die gute Nachricht: Professionelle medizinische Hilfe ist verfügbar, und der erste Schritt zur Behandlung beginnt mit dem Besuch beim richtigen Arzt.
Viele Betroffene zögern aus Scham oder Unsicherheit, doch moderne Medizin bietet vielfältige Lösungswege.
Dieser Artikel zeigt Ihnen, welche Fachärzte bei Erektionsstörungen helfen können, wie der Diagnoseprozess abläuft und welche Behandlungsmöglichkeiten in Deutschland und Österreich zur Verfügung stehen. Informierte Entscheidungen sind der Schlüssel zu erfolgreicher Behandlung.
Der Erste Ansprechpartner: Hausarzt oder Allgemeinmediziner
Der Hausarzt ist oft die erste Anlaufstelle bei Erektionsstörungen und kann bereits wichtige Weichen stellen. Viele Männer fühlen sich bei ihrem langjährigen Hausarzt wohler, um über intime Probleme zu sprechen. Der Allgemeinmediziner führt eine erste Anamnese durch und kann grundlegende Untersuchungen vornehmen.
Dabei werden häufig Blutdruck, Blutzuckerwerte und Cholesterinwerte gemessen, da diese Faktoren eng mit Erektionsstörungen zusammenhängen. In Deutschland und Österreich verfügen Hausärzte über umfassende Kenntnisse zu diesem Thema. Sie können entscheiden, ob eine Überweisung zu einem Facharzt notwendig ist.
Oft verschreiben Hausärzte bereits erste Medikamente oder geben Lebensstil-Empfehlungen. Der Vorteil: Sie kennen Ihre gesamte Krankengeschichte und können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten berücksichtigen. Bei unkomplizierten Fällen kann die Behandlung bereits auf dieser Ebene erfolgreich sein.
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Welche Fachärzte helfen bei Erektionsstörungen?
Die Behandlung von Erektionsstörungen erfordert oft spezialisiertes medizinisches Fachwissen aus verschiedenen Bereichen. Je nach zugrundeliegender Ursache kommen unterschiedliche Fachärzte zum Einsatz. In Deutschland und Österreich steht ein breites Netzwerk von Spezialisten zur Verfügung, die gezielt bei dieser Problematik helfen können.
Urologe: Der Spezialist für männliche Gesundheit
Der Urologe ist der Facharzt für Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane und damit ein zentraler Ansprechpartner bei Erektionsstörungen. In Österreich und Deutschland gibt es flächendeckend urologische Praxen mit Spezialisten auf diesem Gebiet. Urologen verfügen über detaillierte Kenntnisse der anatomischen und physiologischen Ursachen.
Die urologische Untersuchung umfasst in der Regel eine körperliche Untersuchung der Genitalien sowie spezielle diagnostische Tests. Dazu gehören beispielsweise Ultraschalluntersuchungen der Gefäße oder nächtliche Tumeszenzmessungen. Diese Tests helfen, organische Ursachen zu identifizieren oder auszuschließen.
Urologen können auch invasivere Behandlungen wie Injektionstherapien oder das Einsetzen von Penisimplantaten durchführen. Sie arbeiten oft mit anderen Fachbereichen zusammen, um eine ganzheitliche Behandlung zu gewährleisten. Die Terminvergabe bei Urologen in Deutschland und Österreich kann einige Wochen dauern.
Androloge: Experte für männliche Hormone Gesundheit
Der Androloge ist ein Spezialist für männliche Hormone und Fortpflanzung, was ihn besonders qualifiziert für komplexe Fälle von Erektionsstörungen macht. Nicht jede Stadt in Deutschland oder Österreich verfügt über einen Andrologen, da es sich um eine spezialisierte Fachrichtung handelt. Andrologen sind oft gleichzeitig Urologen mit Zusatzqualifikation.
Hormonelle Dysbalancen, besonders ein Testosteronmangel, können Erektionsprobleme verursachen. Der Androloge führt umfassende Hormonanalysen durch und kann eine entsprechende Hormontherapie einleiten. Diese Fachärzte verstehen die komplexen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Hormonen.
Männer über 40 Jahren profitieren besonders von einer andrologischen Untersuchung. Die Behandlung kann neben Erektionsstörungen auch andere Symptome wie Müdigkeit, Libidoverlust oder Stimmungsschwankungen verbessern. Andrologen arbeiten evidenzbasiert und entwickeln individualisierte Therapiepläne.
Kardiologe: Wenn das Herz-Kreislauf-System betroffen ist
Erektionsstörungen können ein Frühwarnsignal für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein, weshalb der Kardiologe eine wichtige Rolle spielen kann. Die Blutgefäße im Penis sind deutlich feiner als die Herzkranzgefäße, sodass Durchblutungsprobleme dort oft zuerst auftreten. In Deutschland und Österreich arbeiten Kardiologen eng mit Urologen zusammen.
Der Kardiologe untersucht die Herzfunktion, den Blutdruck und die Gefäßgesundheit mittels EKG, Ultraschall und Belastungstests. Arteriosklerose, also die Verkalkung der Arterien, ist eine häufige Ursache für Erektionsprobleme. Diese Erkrankung betrifft das gesamte Gefäßsystem.
Eine kardiologische Abklärung ist besonders wichtig, wenn zusätzliche Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes oder erhöhte Cholesterinwerte vorliegen. Die Behandlung der Grunderkrankung kann die Erektionsfähigkeit oft deutlich verbessern. Kardiologen können auch beurteilen, welche Medikamente sicher eingenommen werden können.
Endokrinologe: Bei hormonellen Störungen
Der Endokrinologe ist Spezialist für das gesamte Hormonsystem und kommt ins Spiel, wenn Schilddrüsenprobleme, Diabetes oder andere hormonelle Erkrankungen vorliegen. Diese Erkrankungen können direkt oder indirekt Erektionsstörungen verursachen. In größeren Städten Deutschlands und Österreichs sind Endokrinologen gut vertreten.
Diabetes mellitus ist eine der häufigsten Ursachen für Erektionsstörungen und betrifft in Deutschland und Österreich Millionen Männer. Der Endokrinologe optimiert die Blutzuckereinstellung und überwacht diabetesbedingte Folgeschäden. Eine gute Stoffwechselkontrolle kann die Erektionsfähigkeit erhalten oder wiederherstellen.
Auch Schilddrüsenüber- oder -unterfunktionen beeinflussen die sexuelle Gesundheit erheblich. Der Endokrinologe führt umfassende Blutuntersuchungen durch und passt die Medikation entsprechend an. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachärzte führt oft zum besten Behandlungsergebnis.
Psychologe oder Sexualtherapeut: Wenn die Psyche belastet
Psychische Faktoren spielen bei etwa 20-30% aller Erektionsstörungen die Hauptrolle, oft auch in Kombination mit körperlichen Ursachen. Stress, Angst, Depressionen oder Beziehungsprobleme können die Erektionsfähigkeit massiv beeinträchtigen. In Deutschland und Österreich gibt es spezialisierte Sexualtherapeuten und Psychologen.
Die psychotherapeutische Behandlung umfasst Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie oder Paartherapie. Viele Betroffene profitieren davon, ihre Ängste und Sorgen in einem geschützten Rahmen zu besprechen. Sexualtherapeuten haben spezifische Ausbildungen für sexuelle Funktionsstörungen.
Leistungsdruck und Versagensängste können einen Teufelskreis auslösen, der durch psychologische Unterstützung durchbrochen werden kann. Oft wird eine Kombination aus medikamentöser und psychologischer Behandlung empfohlen. Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland und Österreich übernehmen in der Regel die Kosten für psychotherapeutische Behandlungen.
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Diagnose und Untersuchungsmethoden

Die ausführliche Anamnese bildet die Grundlage jeder Diagnose und umfasst Fragen zu Symptomen, Dauer, Begleitumständen und Vorerkrankungen. Ärzte erfragen auch Medikamenteneinnahme, Alkohol- und Nikotinkonsum sowie psychosoziale Faktoren. In Deutschland und Österreich folgen Ärzte standardisierten Leitlinien zur Diagnostik.
Körperliche Untersuchungen beinhalten das Abtasten der Genitalien, Prostata-Untersuchungen und die Überprüfung des Herz-Kreislauf-Systems. Laboruntersuchungen messen Blutwerte wie Testosteron, Blutzucker, Cholesterin und Schilddrüsenhormone. Diese Tests sind meist ambulant durchgeführt.
Spezielle diagnostische Verfahren wie Doppler-Ultraschall zur Gefäßuntersuchung oder nächtliche Penistumeszenzmessung (NPT) kommen bei Bedarf zum Einsatz. Der Schwellkörper-Injektionstest (SKAT) prüft die Funktionsfähigkeit der Schwellkörper direkt. Diese Untersuchungen helfen, zwischen organischen und psychischen Ursachen zu unterscheiden.
Behandlungsmöglichkeiten und Medikamente
PDE-5-Hemmer sind die am häufigsten verschriebenen Medikamente gegen Erektionsstörungen und umfassen Wirkstoffe wie Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil und Avanafil. Diese Medikamente verbessern die Durchblutung des Penis und ermöglichen bei sexueller Stimulation eine Erektion. In Deutschland und Österreich sind sie verschreibungspflichtig.
Die Wirksamkeit dieser Medikamente liegt bei etwa 60-70% der Anwender. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in der Wirkdauer und dem Einsetzen der Wirkung. Tadalafil wirkt beispielsweise bis zu 36 Stunden, während Sildenafil etwa 4-6 Stunden wirksam ist.
Alternative Behandlungen umfassen lokale Therapien wie MUSE (Alprostadil-Stäbchen), Schwellkörper-Autoinjektionstherapie (SKAT) oder Vakuumpumpen. In schweren Fällen können chirurgische Optionen wie Penisimplantate erwogen werden. Die Wahl der Behandlung hängt von Ursache, Schweregrad und individuellen Präferenzen ab.
Effektive Medikamente gegen Erektionsstörungen
Auf dem Markt gibt es verschiedene bewährte Präparate, die Männern bei Erektionsstörungen helfen können. Viagra Connect erektionsstörungen ist eines der bekanntesten Mittel mit dem Wirkstoff Sildenafil. Es hat sich über Jahre hinweg als zuverlässig erwiesen und ist für viele Männer die erste Wahl.
Mensil Max für Erektionsstörung bietet eine alternative Formulierung, die von vielen Anwendern geschätzt wird. Die Dosierung und Darreichungsform können individuell besser verträglich sein. Jedes Präparat hat seine spezifischen Eigenschaften und Anwendungshinweise.
Maxon Forte für Erektionsstörung und Inventum Max sind weitere Optionen, die sich in der Praxis bewährt haben. Diese Medikamente wirken nach ähnlichen Prinzipien, können aber unterschiedliche Wirkeintrittszeiten oder Nebenwirkungsprofile aufweisen. Inventum Max für erektile dysfunktion medikamente rundet das Spektrum verfügbarer Behandlungen ab.
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Lebensstiländerungen und Prävention
Ein gesunder Lebensstil ist Grundlage für gute Erektionsfähigkeit und kann bestehende Probleme deutlich verbessern. Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Durchblutung, stärkt das Herz-Kreislauf-System und verbessert den Hormonhaushalt. In Deutschland und Österreich empfehlen Ärzte mindestens 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche.
Ernährung spielt eine zentrale Rolle: Eine mediterrane Kost mit viel Gemüse, Obst, Fisch und gesunden Fetten unterstützt die Gefäßgesundheit. Übergewicht erhöht das Risiko für Erektionsstörungen erheblich, weshalb eine Gewichtsreduktion oft Teil der Therapie ist. Der Verzicht auf übermäßigen Alkohol und Nikotin verbessert die Prognose deutlich.
Stressmanagement und ausreichend Schlaf sind weitere wichtige Faktoren. Chronischer Stress senkt den Testosteronspiegel und beeinträchtigt die sexuelle Funktion. Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Progressive Muskelentspannung können helfen. Ein geregelter Schlafrhythmus von 7-8 Stunden fördert die hormonelle Balance.
Häufig gestellte Fragen
Wie lange dauert es, bis eine Behandlung wirkt?
PDE-5-Hemmer wirken bereits bei der ersten Einnahme, meist innerhalb von 30-60 Minuten. Die volle Wirksamkeit kann sich aber über mehrere Anwendungen entwickeln. Bei psychologischen Therapien oder Lebensstiländerungen dauert es länger – oft mehrere Wochen bis Monate.
Gibt es natürliche Alternativen zu Medikamenten?
Einige natürliche Ansätze können unterstützend wirken, wie L-Arginin, Ginseng oder Maca-Wurzel, wobei die wissenschaftliche Evidenz begrenzt ist. Akupunktur und Beckenbodentraining zeigen bei manchen Männern positive Effekte.
Diese Methoden sollten als Ergänzung, nicht als Ersatz für medizinisch notwendige Behandlungen betrachtet werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über sinnvolle Kombinationen.
Fazit: Der Weg zur erfolgreichen Behandlung
Erektionsstörungen sind behandelbar, und der erste Schritt beginnt beim Arztbesuch. Ob Hausarzt, Urologe, Androloge oder ein anderer Spezialist – wichtig ist, das Problem anzusprechen und professionelle Hilfe zu suchen. In Deutschland und Österreich stehen moderne Diagnostik und vielfältige Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Die Kombination aus medizinischer Behandlung, Lebensstiländerungen und gegebenenfalls psychologischer Unterstützung führt bei den meisten Männern zu deutlichen Verbesserungen. Erektionsstörungen müssen kein Tabuthema sein – sie sind ein medizinisches Problem wie jedes andere auch. Mit der richtigen Behandlung können die meisten Männer ihre sexuelle Gesundheit wiedererlangen.
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